Am wichtigsten für langanhaltende Spielfreude ist, neben dem guten Piano selbst, eine bequeme und funktionale Sitzgelegenheit. Klavierlehrer und Physiotherapeuten können hier wertvolle Tipps geben. Viele berühmte Pianisten hatten jenseits aller Vernunft sehr merkwürdige Sitzmöbel, allen voran wohl Glenn Gould mit seinem geliebten Stühlchen.
Manche haben zwei Sitzmöbel für das Piano. Ein optisches Highlight und ein bequemes Lieblingsstück. Sitzkomfort, Verstellbarkeit, Langlebigkeit und auch Einsatzzweck sind wichtig.
Nur sehr selten und auf expliziten Kundenwunsch wurden damals Piano Hocker oder Bänke im Dekor des Instrumentes mitgeliefert. Die meisten Sitzgelegenheiten wurden auch damals schon aus dem Fachhandel dazu bestellt.
Aus unserer Erfahrung zahlt sich eine breitere, verstellbare Sitzbank für zwei Personen durchaus aus, um gemeinsames musizieren zu fördern. Bei kleinen Kindern raten wir von Hockern ab, da diese zu leicht umgekippt – und dabei verletzen können. Dies gilt vor allem für die älteren Dreibeinhocker.
Für Profis und Vielspieler eignet sich eine Konzertflügelbank – diese sind in der Regel stabiler gebaut, mit größerer Sitzfläche, besserer Polsterung und komfortablerer Höhenverstellung ausgestattet.
Wir bieten zu unseren unikaten Instrumenten auch speziell angefertigte Bänke im gleichen Design an, die Optik und Komfort verbinden. Bei Interesse schauen Sie bitte hier in unserem Klavierhocker-Angebot.