Gleich vorneweg – die folgenden Aussagen ersetzen keine Rechtsberatung und erheben keinen Anspruch auf Korrektheit oder Vollständigkeit. Im konkreten Falle wenden Sie sich dafür bitte an […]
In 2020 digitalisierte die Stanford University / Stanford Libraries das tatsächlich noch erhaltene AMPICO ARTIST RECORD Buch (308 Seiten) aus den späten 1920er Jahren, das Alan H. […]
Die meisten Stücke, die auf Reproduktionsrollen aufgenommen worden, sind Piano Solo Stücke. Gleichwohl wurden auch Rollen hergestellt, die zur Liedbegleitung gedacht waren und so damals wie […]
In addition to these books, there are of course numerous literature worth reading on this subject. Some of the above-published books are still available (specialist retailers […]
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Zusätzlich zu diesen Büchern gibt es natürlich zahlreiche Literatur, die es zu diesem Thema zu lesen lohnt. Die o.g. Bücher sind teilweise noch erhältlich (Fachhandel oder […]
Malwine Brée als Schülerin und später Assistentin eines der größten Pianisten und Lehrer Theodor Leschetizky hat bei aller Ablehnung gegen eine theoretische Klavierschule „mit Autorisation des […]
Es gibt einzelne Notenrollen, die Aufnahmen von großem musikhistorischen Wert enthalten. Ausgelöst durch den Fund von zwei speziellen Hupfeld Notenrollen mit Kenneth Hamilton hat mit After the […]
Es gibt einzelne Notenrollen, die Aufnahmen von großem musikhistorischen Wert enthalten. Ausgelöst durch den Fund von zwei speziellen Hupfeld Notenrollen mit Aufnahmen des Liszt Schülers Arthur […]
Ein sehr spezielles und fast in Vergessenheit geratenes Buch ist dieses von dem berühmten Pianisten Josef Hofmann verfasste Piano Playing. Darin gibt J. Hofmann Einsichten in seine Auffassung […]
Wenn man sich mit Notenrollen – insbesondere den Künstler- und Reproduktionsrollen beschäftigt, lohnt sich das Lesen von Büchern, die die damalige Auffassung, Vortragstechnik und vor allem […]
Kastner & Co. Ltd aus London bzw. vormals auch Leipzig hat dieses wunderschöne Buch aufgelegt, um in allen Details die Funktionsweise und Möglichkeiten der Autopiano Pianola […]
Bücher über die Art des Pianolaspiels wurden um 1910 viele aufgelegt. Heute sind nur noch wenige erhalten. Dieses Buch The Pianolist von Gustav Kobbe beschreibt in englischer Sprache […]
Ampico B ist das späteste und am höchsten entwickelte Reproduktionssystem. In seinem 1970 erschienen Buch „Re-Enacting the Artist“ schreibt Larry Givens viele Details zur Notenrollenherstellung bei […]
John MacTammany gilt als einer der Erfinder des Pianolas. In diesem Buch Technical History of the Player Piano geht er auf die technische Entwicklung des selbstspielenden Pianolas ein. […]
Die Gesellschaft für Selbstspielende Musikinstrumente e.V. legt vierteljährlich ein Journal auf mit Namen Das Mechanische Musikinstrument. Wenngleich dort mehrheitlich über Drehorgeln, Spieluhren etc. berichtet wird, sind auch […]
Für all jene, die die Funktion des Pianolas besser verstehen wollen und ggf. selbst die Pflege oder gar Renovierung des Pianolas angehen wollen, ist dieses Buch […]
Gerhard Dangel und Hans W. Schmitz haben mit dem Gesamtkatalog der europäischen Aufnahmen 1904-1932 für das Welte-Mignon Reproduktionspiano ein beeindruckendes Werk verfasst. Darin enthalten sind neben den ausführlichen […]
Anlässlich des 100jährigen Bestehens der Firma M. Welte & Söhne aus Freiburg wurde dieses Buch bzw. dieser Ausstellungskatalog 100 Jahre Welte-Mignon vom Augustiner Museum aufgelegt. Das Buch enthält […]
Nachdem eine Serie historischer Photoaufnahmen per Zufall entdeckt wurden, erschien dieses wunderbare Buch Im Aufnahmesalon Hupfeld. In diesem Buch wird der Werdegang der Firma Hupfeld aus Leipzig […]
Vom gleichen Autor (Arthur W.J.G. Hume) ist dieses in 2004 herausgegebene umfangreiche Buch Automatic Pianos. Ebenfalls in englischer Sprache sind hier noch mehr Details zu Pianolas, Barrel […]
Eines der wohl besten und ausführlichsten Bücher zum Thema ist Pianola von W.J.G. Hume. In englischer Sprache erfährt man hier alles zur Entwicklung, zu den Varianten und zu […]
Auf diesen Seiten stellen wir Ihnen einige Bücher und Internetlinks vor, die wir zum Thema Pianola empfehlenswert finden. Für weitere Hinweise zu interessanter Literatur oder Internetseiten sind wir immer dankbar. […]
Wer sein Piano liebt, will auch mehr darüber und über dessen Geschichte erfahren. Wir bieten Ihnen dazu einen besonderen Service an. Kostenlos können Sie die Altersbestimmung […]
So manches Instrument überdauert die Jahrzehnte in erstaunlicher Erhaltung und Klangschönheit. Gleichwohl braucht auch ein gut gepflegtes Instrument irgendwann eine sorgfältige Bearbeitung, um wieder in aller […]
In unserem Blogbeitrag Wie lagere ich ein Piano ein? beschreiben wir wichtige Punkte in Sachen Piano Einlagerung. Wir haben jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit hochwertigen Pianos und […]
Wir suchen stets nach besonderen Pianos und Pianolas – jedoch nur Instrumente aus der Zeit von vor 1940. Wir kaufen ausschließlich bestimmte Marken und Instrumententypen in […]
Tatsächlich sind nahezu alle Aufnahmen, die chronologisch im Buch dokumentiert wurden, auch später so aufgelegt worden. Das Foto zeigt die Umsetzung der Rollen No 1-6. Es […]
Im hinteren Teil des Buches finden sich zwei Seiten mit sehr interessanten Details zu der Preisbidung von Philipps – nicht nur für DUCA, sondern auch für […]
Als ein Einlegeblatt befindet sich ein Hinweis zu veränderten Preisen ab 1. April 1914. Die Nachfrage nach Rollen ist mit der zunehmenden Verbreitung des Grammophon und […]
Auffällig ist, dass die im DUCA Buch angegebenen Rollenlängen (in Meter) jeweils ziemlich genau das Doppelte der tatsächlichen DUCA Abspielrollen betragen. Das Foto zeigt die DUCA […]
In der Sammlung der erhaltenen DUCA Produktionsteile finden sich viele dieser Maße / Skalen, die offenkundig im Produktionsprozess u.a. für DUCA eingesetzt wurden. Diese Maße sind […]
H.-W. Schmitz hat seinerzeit den Lipp Aufnahmeflügel (Seriennummer 26087, Foto aus DMM 040) ausfindig machen können. Leider war die Aufnahmetechnik bereits vor Jahrzehnten entfernt worden. Erhalten […]
Ein weiteres kurioses Detail der Philipps Rollenaufnahmen zeigt diese Seite aus dem DUCA Noten-Verzeichnis. Ab 10.07.1911 wurden die Aufnahmen für die Tanzmusik separat geführt. Da Philipps […]
Bis heute wird noch oft behauptet, das Repertoire für DUCA sei zu klein und uninteressant. Mit Blick auf das beeindruckende Rollenspektrum können wir dem nicht zustimmen. […]
Philipps ist nach Welte und Hupfeld und neben Popper (Stella) als Drittes und damit etwas spät in den schnell auf- und niedergehenden Markt der Reproduktionsklaviere eingestiegen. […]
Zusammen mit anderen -leider nur wenigen- Originaldokumenten (u.a. die Cäcilia Noten-Verzeichnisse!) und Teilen aus der Instrumenten und Rollenfertigung der Philipps AG ist dieses „Duca Noten-Verzeichnis“ erhalten […]
Die Verkaufsbücher dokumentieren die Schlüsselrolle von Feurich in der Erfolgsgeschichte des Welte-Mignon als auch des Philipps DUCA. Julius Feurich war zudem eng mit Hugo Popper befreundet. […]
Jahrzehntelang glaubte man diese Bücher verloren. Dank der wunderbaren Hilfe von Frau Kluttig konnten wir diese Bücher im Staatsarchiv Leipzig im September 2017 durchschauen. Über 20 […]
In den letzten Jahren hat -auch dank der neuen Möglichkeiten der globalen Vernetzung und Digitalisierung- der Bedarf zugenommen, in Themen rund um Forschung und Sammlung von […]
Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde es zunehmend schwierig die Welte Geschäfte in den USA zu führen. 1917 wurden nach Eintritt der USA in den WWI […]
Die Phillips AG in Frankfurt brachte ab 1923 das Reproduktionssystem DUCARTIST auf den Markt. Das DUCARTIST ist das DUCA auf Basis einer 88er Standardskala. Philipps hat […]
Für das ab 1919 gebaute Reproduktionssystem Triphonola wurde eine Normskala verwendet, so dass auch die Standard 88er Notenrollen spielbar sind. Für die Reproduktion wurden aber auch […]
Angesichts der vergleichsweise hohen Preise (ca. ein durchschnittliche Jahreseinkommen) der Pianola und Vorsetzer sowie auch der zugehörigen Notenrollen besaßen vorwiegend wohlhabende und sehr reiche Personen diese […]
Es konnten nur sehr gut situierte Miglieder der wachsenden oberen Mittelschicht sowie der reichen und sehr reichen Oberschicht ein Pianola erwerben und Notenrollen hinzukaufen. Bedenkt man, […]
Wie so oft bei großen Entwicklungen waren es mehrere geniale Personen, die Welte-Mignon zu diesem Welterfolg gemacht haben. Bockisch-Welte-Popper-Feurich (Foto aus der Zeitschrift für Instrumentenbau No […]
Hugo Popper brachte 1908 das Reproduktionsklavier Stella auf den Markt und warb mit einem eigenen Aufnahmeapparat und einem eigenen exquisiten Repertoire. Tatsächlich scheint das Popper Stella […]
Die US Amerikanischen Welte-Licensee Rollen ähneln den Duo-Art und Ampico Notenrollen. Nach der Enteignung zum ersten Weltkrieg wurden die Amerikanischen Welte Geschäfte in den USA verkauft […]
Die Ampico Rollen basieren ebenfalls auf dem 88er Standardformat und haben zusätzlich die für die Reproduktion notwendigen Lochungen, so dass 83 Töne Gespielt werden. Die Ampico […]
Die Duo-Art Rollen der Aeolian Company basieren auf dem 88er Standardformat und haben zusätzlich die für die Reproduktion notwendigen Lochungen. Man kann die Duo-Art Notenrollen daher […]
1908 hat Philipps mit DUCA ein Konkurrenzsystem zur Hupfeld DEA und zum Welte-Mignon im Markt präsentiert. DUCA konnte einen Ton mehr anspielen als die beiden Konkurrenzsysteme […]
1919 hat Hupfeld die Weiterentwicklung des DEA Reproduktionssystem mit den Möglichkeiten der 88er Phonola verbunden und das Triphonola entwickelt, um 11 Jahre nach dessen Standardisierung auch […]
Als Hupfeld das DEA Reproduktionssystem ab 1907 anbot, konnte Hupfeld bereits auf die Phonoliszt bzw. Phonola Künstleraufnahmen zurückgreifen, die mindestens seit 1905 aufgezeichnet wurden. Wenngleich auch […]
Notenrollen für das ab 1924 hergestellte Welte-Mignon T98 System werden zumeist „Welte grün“ Rollen genannt, da das verwendete Papier meistens auffällig grün war. Auf den roten […]
1904 hat M. Welte & Söhne aus Freiburg die Welte-Mignon Notenrollen als erste Reproduktionsrollen auf den Markt gebracht. Die Welte-Mignon T100 Rollen werden zumeist „Welte rot“ […]
Im 88er Standardformat wurden sehr viele Notenrollen unterschiedlicher Hersteller auf den Markt gebracht. Unter ihnen natürlich vor allem die Aeolian Company bzw. deren Deutsche Niederlassung Choralion […]
Die Hupfeld Notenrollen mit der 88er Skala wurden ab 1912 eingeführt und mit dem eingetragenen Warenzeichen „Animatic“ tituliert. ‚Anima‘ abgeleitet von ‚Seele‘. Diese Notenrollen sprechen alle […]
Hupfeld war in Deutschland der größte Anbieter für Künstlernotenrollen für die eigenen Hupfeld Phonola Kunstspielinstrumente. Die Phonola Notenrollen mit der 72/73er Skala wurden ab 1902 zunächst […]
Die Notenrollen mit einer Standard 65er Skala wurden von Aeolian bereits ab 1897 in Amerika mit der Pianola als Vorsetzer vermarktet und kamen damit noch vor […]
Die allermeisten Rollen lassen sich sehr leicht an bestimmten Merkmalen erkennen. Manche eher seltene Rollentypen geben zunächst Rätsel auf – und benötigen eine genauere Untersuchung. Die […]
Nach den Kriegen sind leider keine Aufnahmeflügel erhalten –und aus Geheimhaltungsgründen wurden auch keine Konstruktions- oder Patentunterlagen dazu veröffentlicht, so dass es bis heute nicht ganz […]
Sehr. Und das ist auch gut so. Selbst in dem Bemühen, so authentisch wie möglich die Idee und die Vorgaben des Komponisten umzusetzen, spielen Pianisten unterschiedlich. […]
Auch wenn die bis über 100Jahre alten Notenrollen oft noch gut erhalten sind, finden sich bei vielen Rollen allein durch die mehrfache Nutzung kleinere oder größere […]
Birgit Heise und ihr Team haben einen sehr interessanten Artikel in der DMM (Sep 2017) veröffentlicht – Thema: Die Künstlerverträge von Hupfeld. Diese Unterlagen sind Teil […]
Die verfügbaren Titel auf Notenrollen richteten sich nach dem jeweiligen Zeitgeschmack, der regional – also in Deutschland anders als in den USA- durchaus unterschiedlich war. Gleichzeitig […]
Wie auch bei Pianolas, unterscheiden sich die Notenrollen deutlich nach Hersteller, Alter und Typ. Es existieren zahlreiche unterschiedliche Rollentypen und diese passen jeweils nur für bestimmte […]
1908 brachte Hugo Popper in Leipzig das Reproduktionsinstrument ‚Stella‘ auf den Markt. Es ist technisch dem Welte-Mignon sehr ähnlich. Die Rollenbreite und Skala ist jedoch abweichend. […]
1913 gab es den Vorläufer (Stoddard-Ampico), ab 1920 dann das ausgereifte Ampico A und ab 1929 die Weiterentwicklung -das Ampico B. Als die letzte Entwicklungsstufe aller […]
Das Ampico Reproduktionssystem der American Piano Company war -wie das Aeolian Duo-Art- vor allem im Heimatmarkt USA und in UK sehr erfolgreich und ist auch heute […]
Die Aeolian Company New York hat -anders als anfangs Welte, Hupfeld und Philipps- für das ab 1913 vermarktete Reproduktionssystem Duo-Art eine 88er Normskala verwendet, ergänzt um […]
Die Phillips AG in Frankfurt brachte ab 1908 das Reproduktionssystem DUCA auf den Markt. Wie wichtig die Alleinstellungsmerkmale im Leistungsumfang gegenüber dem Hauptkonkurrenten auch damals schon […]
Die Hupfeld AG in Leipzig hat zusätzlich zu der sehr erfolgreichen Phonola das DEA (lat. „Göttin“) Reproduktionssystem 1907 auf den Markt gebracht. Damit wollte die Hupfeld […]
Erst 1924 führte Welte das T98 Welte grün Reproduktionssystem ein. Es wurde ein Notengleitblock mit 102 Lochungen (inkl. Notenbandführung) verwendet – das Reproduktionssystem kann 88 Töne […]
Die T100 Skala von M. Welte & Söhne (Freiburg) war das erste Reproduktionssystem dieser Art und erregte weltwundergleiches Aufsehen in 1904/1905. T100 bezieht sich dabei auf […]
Die 88er Standard- oder Normskala wurde auf einem Kongress 1908 in Buffalo/USA festgelegt. Nach und nach bauten ab 1910 dann die meisten Hersteller die 88er Skala. […]
Die eigentlich 72er Skala wurde ~1902 von Hupfeld auf den Markt gebracht, um mit größerem Tonumfang und geteilter Windlade (separate Dynamik von Bass und Diskant) im […]
Das Grundprinzip aller Pianolas ist gleich. Stark vereinfacht: Über Tret-Pedale oder elektrisch betriebenes Saugluftgebläse wird ein Unterdruck im geschlossenen Selbstspielmechanismus erzeugt. Über eine Abspiel- und eine […]
„Pianola“ als Sammelbegriff für selbstspielende Klaviere und Flügel lässt kaum auf die große Vielfalt dieser Instrumente schließen. Diese Vielfalt ist durch die sukzessive Weiterentwicklung der technischen […]
Der Name „Pianola“ ist eigentlich ein Produktname für den um 1895 von Edwin Votey gebauten Selbstspielmechanismus, der ab 1897 durch die Aeolian Company New York sehr […]
So ziemlich jedes Klavier erlebt auch mal Phasen der längeren Nichtnutzung. Aus ganz unterschiedlichen Gründen. Irgendwann kommt die Frage auf, ob der Platz nicht anders besser […]
Wir lieben Pianos! Und die Umwelt. Und darum bieten wir wohl einen einzigartigen Service an. Jedes Piano verdient unsere Wertschätzung. Aus historischer, aus musischer und aus […]
Wir suchen stets nach besonderen Pianos und Pianolas, den Schätzen aus der goldenen Ära. So schön so viele Pianos auch sind, wir kaufen nur Instrumente aus […]
Das schöne Zitat von Franz Liszt, „Mein Klavier ist für mich, was dem Seemann seine Fregatte, dem Araber sein Pferd, mehr noch, meine Sprache, mein Leben!“, […]
Ja. Echt jetzt? Zumindest in der Werbung. Es gibt heute Klavier-Hersteller, die mit ‚Bio-Klavierbau‘ auf der Internetseite werben. Oder Klavierhersteller, die mit einem besonders hohen Anteil […]
Alle heute noch auffindbaren Mechanikformen können gut spielbar sein. Die seit Anfang des 20. Jahrhunderts standardisierte Unterdämpfungsmechanik ist die heute übliche. Die Firma Renner gehört seit […]
Um sich ein wenig vertraut zu machen mit dem Aufbau des Instrumentes, erfolgt hier eine kurze Beschreibung der wesentlichen Elemente. Eine detailliertere Beschreibung der einzelnen Elemente […]
Muss überhaupt jedes Pianola renoviert werden? Ja, denn Pianola wurden nur bis ca. 1940 gebaut und selbst bei bester Erhaltung sind nach mehr als acht Jahrzehnten […]
Wie in allen Spezialgebieten, ist es die Herausforderung, überhaupt passende Angebote zu finden. Es sind nur wenige Pianolas auf dem Privat Markt zu finden. Der Kauf […]
Die Frage beantwortet sich meistens von selbst, wenn ein gutes Pianola zum ersten mal live erlebt wird. So erging es damals auch den allermeisten Interessenten. Bei […]
Klaviere, Klaviere…, was das Sammlerherz mit viel Freude und Begeisterung meist über Jahre und Jahrzehnte zusammengetragen und genossen hat, muss irgendwann aufgelöst, übergeben, weitergegeben, abgegeben werden. […]
Aus der Sicht eines Piano Liebhabers am liebsten gar nicht. Und wenn der Tag dann doch kommt, an dem es aus unterschiedlichen Gründen keine einfache Alternative […]
Am allerbesten das Piano so sauber halten, dass es wenig Reinigung bedarf. Ganz lässt sich das natürlich nicht vermeiden. Wichtig für alle, die sich ein gebrauchtes […]
Nicht jedes Klavier wurde damals -ebenso wie heute- mit einem Schloss und einem Schlüssel ausgeliefert. Warum sollte ein Klavier auch abgeschlossen werden. Tatsächlich werden abgeschlossene Pianos […]
Viele Klaviere vor 1920 hatten damals sehr notwendige und heute noch sehr dekorative Original-Kerzenleuchter. Nicht in allen Haushalten gab es elektrisches Licht – und schon gar […]
Üblicherweise gehört ein Klavier auf Grund seines enormen Gewichts von durchschnittlich ~175-300kg eher zu den ‚immobilen‘ Gegenständen. Trotzdem zeigt die Erfahrung, dass ein Klavier im Haus […]
Am wichtigsten für langanhaltende Spielfreude ist, neben dem guten Piano selbst, eine bequeme und funktionale Sitzgelegenheit. Klavierlehrer und Physiotherapeuten können hier wertvolle Tipps geben. Viele berühmte […]
Um ein Piano nutzen zu können, braucht es eigentlich nur eine geeignete Sitzgelegenheit und ausreichend Licht für den jeweiligen Anspruch. Accessoires wie Klavierleuchter, Schlüssel, Metronom, Klaviaturdeckel-Klemmschutz, […]
Die regelmäßige Stimmung des Pianos ist zur Erhaltung eines guten Klangbildes, aber auch zur Erhaltung der Substanz, erforderlich. Ob der Klang gefällt ist Ohrensache. Wird ein […]
Kammerton ist der Normalstimmton, der für eine bestimmte Tonhöhe festgelegt wird. Noch bis weit ins 20. Jahrhundert hinein, waren sehr unterschiedliche Normal-Stimmhöhen zu finden. Die Instrumentenbauer […]
Ein Piano sollte dort stehen, wo es am häufigsten und besten bespielt werden kann, weil es dann am meisten Freude bereiten wird. Erfahrungsgemäß kann ein ungünstiger […]
Gleich vorneweg – die folgenden Aussagen ersetzen keine Rechtsberatung und erheben keinen Anspruch auf Korrektheit. Im konkreten Falle wenden Sie sich dafür bitte im an den […]
Für die Filze im Piano sind Motten der kritische Schädling. Auch hier sind unbespielte Pianos eher in Gefahr. Oft werden Motten mit alten Teppichen oder Kleidungsstücken […]
Der Holzwurm, oder genauer, der gemeine Nagekäfer und dessen Larven lieben die weichen Hölzer in den Pianos. An alten Pianos sind oft Spuren von Holzwurmbefall zu […]
Zur Ehrenrettung, Schädlinge sind es nur, weil wir am Piano oder unserer Gesundheit Schaden davon tragen und dies nicht wollen. So gesehen, sind wir Menschen für […]
Bei alten Pianos ist der Tastaturbelag der weißen Tasten bis ca. 1910 zumeist aus Elfenbein. Die schwarzen Tastenaufsätze oft aus Ebenholz. Nur wenigen ist bekannt, dass […]
Als Verbindung zwischen Klavierspieler und akustischer Anlage kommt der Klaviatur und der Mechanik eine große Bedeutung zu. Alte Marken Mechaniken (Schwander, Renner, Keller, Langer, Flemming, etc.) […]
In Ermangelung einer einheitlichen Definition beschreiben wir hier unser Verständnis. Wichtig ist, im Detail zu klären, was genau gemacht werden soll oder gemacht worden ist – […]
Risse im Gussrahmen sind selten, und meistens auf a. Materialfehler, b. Transportschäden oder c. Stimmfehler zurückzuführen. Je nachdem wo der Riss sich befindet, kann sich dies […]
Die ca. 20t Saitenzug eines Pianos lasten über die Stimmwirbel vor allem auf dem hölzernen Stimmstock. Bis auf eine Metall-Innovation von Crasselt&Rähse damals, haben alle Pianos […]
Die Stege im Piano sind auf den Resonanzboden aufgeleimt und verbinden klangtechnisch die Saiten mit dem Resonanzboden. Diese Stege müssen hohen Belastungen standhalten und sind -da […]
Die große klingende Holzfläche im Piano unter den Saiten ist am anfälligsten für Rissbildungen. Resonanzböden bestehen aus verleimten Fichtenbrettern und schrumpfen bei zu geringer Luftfeuchte unter […]
Auch wenn ziemlich jedes Piano unabhängig vom Zustand noch Töne von sich geben kann, stimmt die in Annoncen weit verbreitete Aussage ‚…muss nur gestimmt werden…‘ meistens […]
Die heutigen hochwertigeren Digital Pianos bieten eine Qualität, die klanglich und vom Funktionsumfang her Einsteiger und Profis durchaus begeistern kann. Einzig der Anschlag ist nach unseren […]
Das ist eher die Frage zwischen Oldtimer und Moderne, da mechanische Pianolas heute nicht mehr in Serienfertigung hergestellt werden. Wer das alte Original sucht, den Zauber […]
Die Vorteile bei einem neuen Klavier sind -wie bei einem Auto- vor allem Erstbesitzer zu sein, die Herstellergarantie, der unberührt makellose Zustand, die Möglichkeit das Design […]
Ein kleiner Exkurs zu Komponisten, Pianisten und den Instrumenten ihrer Zeit. Oft wird vergessen, dass viele der großen Komponisten auf den sehr frühen Klavieren und Flügel […]
Klang nehmen wir sehr subjektiv wahr. Zudem klingt jedes Instrument, auch das gleiche Modell, ganz individuell – und das sogar zu verschiedenen Zeiten unterschiedlich. Eine ordentliche […]
Von den zur Hochphase um 1900 Tausenden von Herstellern sind heute nur noch ein paar Dutzend übrig geblieben. Diese Konsolidierung ist noch nicht abgeschlossen. Von den […]
Nach Jahrzehnten im Umgang mit Pianos und Menschen auf der Suche, verstärkt sich bei uns die Einsicht, dass die richtige Wahl des Pianos mehrheitlich eine emotionale […]