DUCA ROLLENFERTIGUNG
Tatsächlich sind nahezu alle Aufnahmen, die chronologisch im Buch dokumentiert wurden, auch später so aufgelegt worden. Das Foto zeigt die Umsetzung der Rollen No 1-6. Es
Tatsächlich sind nahezu alle Aufnahmen, die chronologisch im Buch dokumentiert wurden, auch später so aufgelegt worden. Das Foto zeigt die Umsetzung der Rollen No 1-6. Es
Im hinteren Teil des Buches finden sich zwei Seiten mit sehr interessanten Details zu der Preisbidung von Philipps – nicht nur für DUCA, sondern auch für
Als ein Einlegeblatt befindet sich ein Hinweis zu veränderten Preisen ab 1. April 1914. Die Nachfrage nach Rollen ist mit der zunehmenden Verbreitung des Grammophon und
Auffällig ist, dass die im DUCA Buch angegebenen Rollenlängen (in Meter) jeweils ziemlich genau das Doppelte der tatsächlichen DUCA Abspielrollen betragen. Das Foto zeigt die DUCA
In der Sammlung der erhaltenen DUCA Produktionsteile finden sich viele dieser Maße / Skalen, die offenkundig im Produktionsprozess u.a. für DUCA eingesetzt wurden. Diese Maße sind
H.-W. Schmitz hat seinerzeit den Lipp Aufnahmeflügel (Seriennummer 26087, Foto aus DMM 040) ausfindig machen können. Leider war die Aufnahmetechnik bereits vor Jahrzehnten entfernt worden. Erhalten
Ein weiteres kurioses Detail der Philipps Rollenaufnahmen zeigt diese Seite aus dem DUCA Noten-Verzeichnis. Ab 10.07.1911 wurden die Aufnahmen für die Tanzmusik separat geführt. Da Philipps
Bis heute wird noch oft behauptet, das Repertoire für DUCA sei zu klein und uninteressant. Mit Blick auf das beeindruckende Rollenspektrum können wir dem nicht zustimmen.
Philipps ist nach Welte und Hupfeld und neben Popper (Stella) als Drittes und damit etwas spät in den schnell auf- und niedergehenden Markt der Reproduktionsklaviere eingestiegen.
Zusammen mit anderen -leider nur wenigen- Originaldokumenten (u.a. die Cäcilia Noten-Verzeichnisse!) und Teilen aus der Instrumenten und Rollenfertigung der Philipps AG ist dieses „Duca Noten-Verzeichnis“ erhalten